November

22

2007

Bretzeln für George W. Bush, dem "Begnadiger" von "Thanksgiving-Truthähnen"!


Foto: about.pixel.de

Als ob es nicht schon „genügend“ Elend auf der Welt gäbe: Wenn wir heute die Nachrichten schauen, kommen wir an der debilen Visage George W. Bushs nicht vorbei: Auf seinem Arm einer der diesjährig „begnadigten Thanksgiving Truthähne“. Entweder ist es „Marshmellow“ oder „Yam“. Ja, die gefiederten Jungs, die ihr künftiges Dasein in einem in der Nähe von Washington liegenden Gehege fristen werden, bekommen noch Namen. Sie sollen heute nicht das Schicksal der 50 Millionen ihrer Artgenossen erleiden und zum Nationalfeiertag der USA geschlachtet, gegrillt, gebacken und garniert verspeist werden. Ihr Schicksal ist es, vom Topmörder Nummer Eins, dem selbsternannten „Kriegsminister“ vor blitzenden Kameras getäschelt zu werden. Ja, der Bush nimmt sie auf den Arm. Wenn er etwas kann, dann ist es das.
Der Gipfel des Zynismus ist, hier von „Begnadigung“, in Anlehnung an die wenigen „Begnadigten“ der sogenannten „Todesstrafe“ zu sprechen.
George W. Bush ist einmal fast am Biss einer Bretzel erstickt. Welches außerirdische Wesen hatte da mit ihm Gnade? Es muss an dem Tag besoffen oder bekifft gewesen sein.

Vermutet wer? Na,
die laux
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