Zyperns Bürger sind in Not, und kurz vor Ostern ist wieder alles auf dem guten Weg? Das Ei ist faul!

Ich beobachte seit etwa zwanzig Jahren, ganz besonders seit der Regierung Merkels, wie sich die Farbe der Nachrichten während der Feiertage und großen Fußballevents aufhellt.

Unmittelbar danach werden wir mit Entscheidungen der Bundesregierung konfrontiert. Mit sehr schmerzhaften Beschlüssen in der Regel.

Nun leiden wir mit den Zypern, bekommen Angst,

dass das hier auch passiert,

und hören schon zwei Tage nach dem Supergau in Zypern, pünktlich zum Ostergeschäft, dass alles wieder im grünen Bereich ist: Die Zypern „dürfen“ 300 Euro von ihren Konten abholen und sind „bereit“ für den Tourismus.

Hier werden die Geschäfte gestürmt. Selbst der am wenigsten besuchte Laden kann momentan nicht klagen.

Dass 300 Euro als Limit eine absolute Bevormundung sind, sollen wir nicht realisieren. Dass die Zypern nun dringend auf ihren Hauptwirtschaftsektor, den Tourismus, mehr denn je angewiesen sind, ist lediglich eine logische Folge des zyprischen Staatsdiebstahls.

Nicht nur Augen auf bei der Interpretation der deutschen und internationalen Presse.

Leute, wir sollen gute Laune haben. Und kaufen, kaufen, kaufen, bis die Banken ganz dicht machen.

That stinks!

Ein Kommentar von wem, na
die laux!

Copyright Gisela Laux 2013

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