Siegburg – Beispiel von Solidarität

Das schlimme Ereignis: http://feuer-geloescht-grossbrand-in-siegburg-zerstoert-neun-haeuser—lka-schaltet-sich-ein-31075238

Nur wenige Meter der Bahnstrecke des ICE’s Frankfurt -Köln ist gestern ein verheerendes Feuer ausgebrochen und hat Häuser und Autos der Anwohner befallen, nachdem ein Busch entbrannte. Leider gibt es auch schwerverletzte Menschen.

Dies hat eine beispielhafte Reaktion von Solidarität hervorgerufen.

Bewohner von Siegburg haben äußerst zeitnahe Unterkünfte angeboten, zum Teil sogar Ferienwohnungen, dem Frühstücksfernsehen von Sat 1 zufolge.

Dies muss nun nach Auskunft des Pressesprechers koordiniert werden.

Das Landeskriminalamt ermittelt auf Brandstiftung.

Die Ursache des Brandes muss geklärt werden; denn die ist nicht offensichtlich.

Sollte sich herausstellen, dass Brandstiftung verübt wurde, so hat das rasche und dramatische Schicksal der Obdachlosigkeit eine niederschmetternde Dimension.

Ich werde Gewalt nie verstehen!

Mich hat tatsächlich gefreut, dass Menschen sofort zur Stelle waren, um zu helfen.

Man muss, bitteschön!, kein Gutmensch sein, um Not in unmittelbarer Nähe zu mildern und einfach nur als Mensch zu helfen, ohne immer darauf zu warten, dass es Andere tun.

„Armut kann man nicht teilen, Wohlstand schon.“

Und, um Wohlstand geht es hier nicht einmal. Sondern um Solidarität oder Mitmenschlichkeit, Würde und Lebensqualität.

Sollte es Brandstiftung gewesen sein, so werden die Täter auch ihre eigene Lebensqualität einbüßen – müssen!

das sagt wer?

dielaux!

Vielleicht noch andere…