Neuer Stein des Anstosses: Moderne Schadensregulierung durch Formel-I-Chef Bernie Ecclestone

Mit 100 Millionen Dollar hat sich der Formel-1-Chef Bernie Ecclestone freigekauft. Er muss sich auf diese Weise harten Gerichtsverhandlungen wegen begangener Korruption nicht mehr stellen. Das ist rechtlich gesehen ein Schuldanerkenntnis. Keine Frage.

Nun wurden krebskranke Kinder vor Kameras der Weltpresse in Sterbehospizen gehalten; denn deren vermeintlicher „Gönner“, der Milliadär Ecclestone hat sein Schuldanerkenntnis dorthin geleitet.

Tue Gutes und rede darüber?

Das ist die ganz eindeutig die pervertierte Form.

Erstens schmerzen 100 Millionen $ einen Milliadär nicht, zweitens hat er aus seinen Korruptionen noch einen Riesen-PR-Vorteil gezogen.

Unterm Strich für Ecclestone lukrativ.

Ein schmutziges Business, das anwidert!

Copyright Gisela Laux 2013

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