Nationalisten in Europa nutzen Existenzängste aus

In unserer Welt regiert noch das Geld. Nicht der Respekt.

Wer das akzeptiert wird früher oder später das Nachsehen haben, denn im Wettbewerb gibt es immer einen, der skrupelloser und mächtiger ist.

Wer Respekt vor Geld und Macht hat, hat schon jetzt verloren.

Der wird Armut und Unfrieden in Kauf nehmen müssen. Und verantworten müssen.

Nur, wer sich dazu bekennt, dass Gewalt jedweder Form zu unterbinden ist, der hat eine Überlebenschance.

Jetzt ist kein Ellbogen gefragt. Und es ist erst Recht nicht an der Zeit, Menschen, die vor Krieg geflohen sind, zu beleidigen, bedrohen und zu verletzen.

Die Schwachen zu demütigen ist das Schwächste, wessen sich Menschen nun hingeben können.

Sich von parolen-schwingenden Hohlbirnen aufhetzen zu letzen ist unbeschreiblich arm.

Wer in dieses Horn bläst, wird seine Selbstachtung verlieren. Es gibt kein Verstehen und keine Nachsicht für tumpe Äußerungen und Gewalt.

Es gibt nur einen Weg in die Zukunft: Eliminierung von Armut und Korruption und die Stärkung von Demokratie.

Demokratie verlangt Verstand, Kompromisse und Teilen.

Nationalisten sind planlos, perspektivlos und bar jeder Fähigkeit, sich unsere wachsende Gesellschaft konstruktiv zu integrieren.

Das konstatiert wer?

dielaux!

Copyright 2016