Ente am Horizont: Lena Meyer-Landrut soll in Oslo nur auftreten, wenn Ralf Siegel als blinkender Satellit über der Grand Prix Bühne glittert

Das kann nur ein Aprilscherz sein, es klingt einfach zu bescheuert:

Der neue Silberstrahl am Popschlagerhorizont, Lena Meyer-Landrut, wird von Ralf Siegel der Auftritt in Oslo (Eurovision Song Contest) streitig gemacht. Der Titel „Satellite“ habe jahrelang „namenlos und halbfertig“ in der Schublade des mittlerweile verhinderten „Grand-Prix-Papstes“ geschlummert und sei durch ein „Missverständnis“ zu den US-Songwritern Julie Frost und John Gordon gelangt.

Wie soll das denn passiert sein? Schwarzgekleidete Einbrecher schleichen sich mit einer leistungsfähigen LED-Lampe ins siegel’sche Domizil und greifen zielsicher in die eine, gewisse Schublade, in der der noch mattschimmerte Schatz schlummert und entwenden diesen unbemerkt?

Stefan Raab veranstaltet eine Gesangswettbewerb und das Lied taucht mit dem Namen „Satellite“ auf, vorgetragen von der bis dato noch unbekannten Lena, die dann in die Charts wie ein Komet aufsteigt.

Ralf Siegel wäre nun bereit, Gnade vor Recht walten zu lassen, wenn er

live als blinkender Satellit über die Grand-Prix-Bühne fliegen und so hautnah dabei sein dürfe.

http://unterhaltung.t-online.de/rechtsstreit-im-vorfeld-des-esc-vorbei-lena-darf-nicht-in-oslo-singen-/id_41183640/index

Grotesk!

1. April? Netter Versuch eines Aprilscherzes!

Das sagt wer? Na,
die laux
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P.S. Na sowas, ich hatte Recht. Und Ralf Siegel war so ein Blödsinn nicht zuzutrauen. War klar!

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