Klar, entweder google ich oder ich schaue unter wikipedia nach, wenn ich Hintergrundinformationen suche.
Wikipedia sagt:
Eine Faustregel (auch Faustformel) ist eine Methode zur schnellen Ermittlung eines mathematischen oder technischen Wertes, ohne präzise technische Berechnungen durchzuführen. Die Etymologie der Wendung ist unklar. Die Bezeichnung Daumenregel ist ein Anglizismus, abgeleitet aus dem englischen Ausdruck rule of thumb.
Die Berechnungen, die in einer Faustregel enthalten sind, sind immer so einfach, dass man sie auch schnell per Kopfrechnen ausführen kann. Die meisten Faustregeln resultieren aus Erfahrungen.
Man kann unterscheiden zwischen Faustregeln, die Erfahrungswerte kennzeichnen, ohne dass es überhaupt ein exaktes Rechenverfahren gibt, und Faustregeln, die Abschätzungen ermöglichen, wenn die exakte Berechnung zu lange dauern würde oder im Kopf nicht machbar wäre (Redensart „Pi mal Daumen“). Wissenschaftlich werden Faustregeln in der Kognitionswissenschaft, der Künstlichen Intelligenz und der Informatik unter dem Begriff Heuristik untersucht.
Einer meiner Erfahrungen entspricht die Erkenntnis, dass Sie sehr gut erkennen können, was Ihnen Unternehmen nicht bieten, wenn Sie darauf achten, womit sie werben.
Ich will Ihnen das spannende Erlebnis, die kognitiven Sprung in die Realität der Abgründe der Verlogenheit der Firmenpolitik von Großunternehmen nehmen. Ich sage nur Eines achten Sie auf Werbung von
– Autos
– Versicherungen
– Banken
– Vermögensberatungen
Und klar! Von …
– Parteien. Logisch!
Eine Firma von Hygieneartikeln bringt es auf die Spitze: Ja, ich wusste, dass ich Sie nicht daran erinnern muss: Eine offene Hand, ein Tampon, die Hand schließt sich zu einer Art Faust und dann der Spruch: „…nimmt die Regel da auf, wo sie passiert“.
Noch Fragen? Ach was! Seien Sie auf die nächste TV-Werbung gespannt. Möglicherweise erspart es Ihnen einige kostspielige und völlig sinnlose Verträge. Sparen kann ja so einfach sein. Manchmal.
In diesem Sinne. Sagt wer? Na,
die laux
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