Carla Bruni: Sex, Koks und Poesie

Cecilia Sarkosy war auch eine schöne Frau, aber Carla Bruni ist nun mal ein neueres Modell und so geeignet zu Kompensation der Faux pas des französischen Präsidenten.

Er ist als Politiker nicht der Liberalsten und Sozialsten Einer. Und das kommt nicht bei jedem im Lande Frankreich gut an.

Aber: Was kann man gegen die Erotik einer schönen Frau sagen?

Nichts.

Gegen einen schöne Stimme?

Nichts.

Carla singt in einem ihrer Lieder auch über Koks. Die Liebe zu Sarkosy sei schöner.

Heikel!

Das finden auch und besonders die konservativen Franzosen.

Aber da klingen schon Pläne über einen kleinen Sarkosy an.

Und Frankreich ist gerührt.

Es schüttelt Einen aber bei dem Gedanken, dass die Carla nun durch ihren Gatten mittels des Elysée Palastes marketing-technisch (L’état, c’est moi!) hochgeputscht wird, was wiederum das Image des Elysée Palastes hochputscht.

Die Carla singt uns doch ins geneigte Ohr. Koks und Macht. Das soll irgendwie zusammenhängen.

Aber irgendwann ist ein Punkt erreicht, da ist es mit dem Hype zu Ende und es beginnt der Fall.

Man vergleicht Carla schon mit der Kennedy.

Nichts Gutes ahnt man da. Aber zuerst soll man Gönnen können…man schwelgt in der Erotik und der Poesie einer Frau, die es einfach nur fließen lässt, wie es kommt.

Nicht alle Franzosen und Belgier erfreut wer? Na,

die laux

P.S. Wer will, kann sich die Songs auf der Website der Carla auch downloaden.

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