Gegen das „Egal sein“ – #dosomethingfornothing

Das Internet wurde, nachdem es seine Faszination als Highway in die ganze Welt verloren hat, auch zum Tummelplatz für Verbrecher aller Art.

Als weiteres Nachrichtenmedium ist es zu einer alltäglichen Selbstverständlichkeit geworden.

An manchen Tagen könnten man über den Mißbrauch, der mit dem Internet verübt wird, verzweifeln.

Und dann kommt dann ein Lichtblick, er den düsteren Himmel aufreißt.

Den Blick habe ich gerade erfahren, als ich

#DoSomethingForNothing: Gratis-Haarschnitt für Obdachlose

gelesen habe.

Wer keinen Zugang zu Instagram hat, kann auf 1und1 den wunderbaren Hinweis sehen.

http://home.1und1.de/magazine/geld-karriere/dosomethingfornothing-gratis-haarschnitt-obdachlose-31770320

Wie überall in unserer Welt finden sich unter Obdachlosen liebenswerte Menschen mit einer beeindruckenden Biografie. Lebensleistungen bleiben das, was sie sind. Schicksale lassen die Zeit stehen. Bis ein Mensch auftaucht, der plötzlich zuhören und helfen will. Und es tut.

Das es Jeder sein kann, kann es auch ein Friseur sein.

Wir alle brauchen von Zeit zu Zeit so einen Friseur. Um Respekt zu spüren, Vertrauen zu geben. Und, wenn dieser Friseur das, was er von uns erfahren hat, in die Welt schreibt, dann kann aus dem Stillstand positive Veränderung werden.

Sometimes is one cut healing…

Das sagt wer,

na,

die laux!