Die FASHIONISTA MYSTICA inmitten des Kosmos „SEVENS“ an der Kö

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Die Showfläche im Erdgeschoss

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Die Videowall

Am 12. u. 13. September lief sie: Meine Foto-Ausstellung – die dritte in diesem Jahr – Fashionista Mystica.

Wenn im SEVENS die Blätter aller Pflanzen grün sind, ist das kein Zufall.
Denn es findet sich unausgesprochen immer eine Person, die verwelkte Blätter abzupft.

Wenn im SEVENS die Schaufenster der Geschäfte geputzt werden, dann waren sie vorher nicht wirklich schmutzig.

Der Umgangston der Geschäftsleute im SEVENS ist aufmerksam, charmant und gepflegt, manchmal auch sehr pfiffig. Auf jeden Fall sehr angenehm.

Wenn im SEVENS ein Schirm in der Rolltreppe stecken bleibt, tut er das nicht lange.
Wenn im SEVENS ein Mann schreit, tut er das nicht lange.
Wenn ein Mensch im SEVENS gefährlich wird, tut er das nicht lange.

Im SEVENS ist nichts Zufall. Und es menschelt dort. Danke nochmals an die „Galerie Mensing„, an „Dom„, an „Das Depot“ und auch an SATURN. Und danke an meinen Kollegen, der – wie ich weiß – nicht namentlich genannt werden will.

Und meine Ausstellung war es auch nicht. Kein Zufall. Ich habe in diesem eindrucksvollen Gebäude auf der Bühne beinahe zwei Geschäftstage verbracht. Obwohl: Ich war sogar früher da. Am Freitag von 09:30h – 20h und am Samstag von 09:30h – 19h.

Ich möchte hier nicht von dem Erfolg der Ausstellung schreiben. Mir steht etwas Anderes im Sinn: Am Freitag regnete es so anhaltend, dass ich viel Zeit hatte, meine Beobachtungen im SEVENS zu notieren.

Ein bißchen „Chocolat“ – siehe die Anmut der Verkäuferin aus dem Krawattengeschäft und viel „Wunderbare Welt der Amelié bzw. Gisela“ – siehe der wunderbare Bratschenspieler, der für mich die Toccata zum Besten gab und der Wind, der plötzlich von irgendwoher wehte…Nein, nicht der Nordwind.

Ja, ich überlege mir, wann ich damit beginnen soll. Denn immerhin ist dies ein Webblog. Also eine Art Tagebuch…Und da ist von nun an auch Platz für Geschichten.

Gisela B. Laux

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